Dann herzlich willkommen zu dieser spontanen Runde. Vielleicht stelle ich uns kurz vor und dann, was wir uns jetzt spontan überlegt haben. Mein Name ist Gudrun Wilmscheidl, ich komme von Hochschule Hannover und bin dort Professorin für Bibliotheks-, Informations- und Wissensmanagement. Eine ziemliche Bandbreite und zeigt auch, woher die Hochschule Hannover kommt, wenn sie sich mit Wissensmanagement beschäftigt, nämlich eigentlich aus dem Informationsbereich, aus den Informationswissenschaften. Warum wir beide hier stehen, ich betreue diesen Studiengang als Koordinatorin seit 2006, da ist er aufgebaut worden und ich leite ihn. Und Anna Gutzmann hat eine andere Rolle in diesem Studiengang. Genau, kurz zu meiner Person, Anna Gutzmann von der Audi AG. Ich arbeite als Wissensmanagerin im Personalbereich der Audi AG und habe 2015 den Masterstudiengang absolviert. Also bin sozusagen das lebende Objekt hier heute, das einmal den Studiengang erleben konnte. Genau. Gut, das heißt, wir können über dieses Programm oder diese Qualifikation aus zwei Perspektiven sprechen. Einmal, wie es geplant war und ich es versuche durchzuführen und zu organisieren und dann eben auch aus Teilnehmersicht oder Absolventensicht. Gut, vielleicht ein paar Takte zur Entwicklung. Das Programm ist 2005 entwickelt worden, als die Diplomprogramme umgestellt werden mussten auf Bachelor, Bologna Reform. Ich war zu dem Zeitpunkt Studiendekanin und habe die Möglichkeit gesehen, für unsere bisherigen Absolventen einfach eine Weiterqualifikationsmöglichkeit anzubieten. Wir wollten jetzt nicht im Bibliotheksbereich bleiben und im Informationsbereich, sondern wir haben überlegt, was könnte ein attraktives Feld sein für Informationsspezialisten oder verwandte Bereiche. Und da haben wir die Entwicklung, wurde ja schön aufgezeigt in dieser Phasenentwicklung gesehen, warum eigentlich nicht Wissensmanagement. Dafür gibt es keine Qualifikationsmöglichkeiten im größeren Umfang und dann die Entscheidung dafür, einen Master aufzubauen. Weil wir an unsere bisherigen Absolventen oder die Praxis gedacht haben, war klar, die Zielgruppe sind eigentlich Berufspraktika. Und wenn ich im Beruf bin, dann brauche ich nicht nochmal einen Vollzeitstudiengang. Ich steige in der Regel nicht aus, sondern ich will Berufsbegleitendes machen. So haben wir das als berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang als Master kreiert. Und ja, aus dieser neuen Zielgruppe hat sich dann eigentlich vieles herausentwickelt. Also Teilzeit, Präsenz mit Blended Learning, also die ganze Studienorganisation. Von den Rahmenbedingungen her, ein Weiterbildungsmaster setzt einen ersten Hochschulabschluss voraus und eine berufliche Erfahrung. Und wir haben das so kreiert, dass wir gesagt haben, die einschlägigen Berufserfahrungen, das sind Informationsspezialisten, Informatiker, Wirtschaftsinformatik und so weiter, die sollten ein Jahr irgendwas zu tun gehabt haben mit Informationsmanagement, Wissensmanagement. Weil unser Studiengang heißt Informations- und Wissensmanagement. Oder wir wollten natürlich auch Quereinsteiger, wie zum Beispiel Anna, mit ins Boot nehmen. Egal welche Ausbildung man originär hat, wenn man in diesem Bereich Informations- und Wissensmanagement arbeitet oder da vertieft einsteigen will, auch diese Zielgruppe wollten wir bedienen. Und so haben wir entsprechend dann die ganzen Rahmenbedingungen versucht zu schaffen, um diesen Weiterbildungsmeister auf die Beine zu bekommen. Ja, das dazu. Von der Studienorganisation, das findet also in Hannover statt, pro Semester haben wir fünf oder sechs Präsenzphasen, immer drei Tage vor Ort, Donnerstag bis Samstag und das fünf bis sechs Mal im Semester. Ich habe mir das erst mal so ausgedacht und mal schauen, wie das passt. Und bei der Beratung stelle ich immer fest, die meisten sagen, gibt es das nicht, bitte schön, als Fernlehrer. Dann versuche ich zu argumentieren. Ja, wir können ja darüber sprechen. Bisher war es eigentlich so, dass jeder Jahrgang dann gesagt hat, nee, also dieses Muster passt. Kannst du auch was zu der Studienorganisation sagen? Ja, also es ist natürlich schon die Situation da, wenn man berufsbegleitend studiert, dass man einerseits natürlich sich die Zeiten freiräumen muss, in einem Zeitraum von zwei Jahren immer wieder an die Hochschule zu fahren und diese intensiven drei Tage zu erleben. Für mich persönlich war es der richtige Mix, weil es wirklich drei Tage waren, auf die ich mich voll und ganz konzentrieren konnte und in dieses Thema Informations- und Wissensmanagement einsteigen konnte. Parallel passiert natürlich auch einiges im Blended Learning. Das heißt, es sind natürlich auch Unterlagen zu studieren, Literatur auszuwerten, zu lesen und natürlich auch Aufgaben zu erledigen. Also Teile sind auch im E-Learning-Format da, so dass man da eigentlich kontinuierlich im Lernprozess bleibt, aber durch das monatliche Zusammenkommen auch einen guten Austausch in der Gruppe hat und da auch nochmal schauen kann, was stehen bei mir gerade in der Praxis für Projekte an, wie kann man die wieder in der Gruppe reflektieren, was hat das mit den einzelnen Studienmodulen, Studieninhalten zu tun, so dass eigentlich für mich die Situation sich so ergeben hat, dass ich das Studium sehr bereichernd auch für meine tatsächliche Arbeitspraxis bei Audi sehen konnte. Ja, vielleicht gucken wir einfach nochmal auf die Strukturen. Wir haben, nicht besonders toll, aber das, was wir zugriff haben, wunderbar, dass du es gefunden hast, einen kurzen Blick auf das Curriculum. Sie haben in der ersten Säule links, das sind die Pflichtmodule. Die Credits stehen noch dahinter, also jedes Pflichtmodul muss absolviert werden und in jedem Semester gibt es ein Pflichtmodul. Wir gehen davon aus, in einem Weiterbildungsmaster haben sie es mit erwachsenen Menschen zu tun, die in ihrem Job genau wissen, doch, von dieser Kompetenz gehen wir mal aus, die genau wissen in ihrem Job, was sie eigentlich brauchen und in welchem Bereich des Wissensmanagements, wir haben ja gesehen, wie breit das ganze Spektrum ist, sie tätig sind, dass sie sich also das heraussuchen können oder sich spezialisieren können. Wir gehen von einem ganzheitlichen Ansatz aus, also Mensch, Organisation, Technik muss absolviert werden, das sehen Sie auch, also Wissensverarbeitung, Datenbanken, man kommt um den IT-Bereich nicht drum herum. Muss sein. Aber ich kann dann in jedem Semester schauen, welches von den anderen Modulen gehört für mich noch zur Vollendung dazu, sodass man auch ein bisschen auf den individuellen Arbeitsanfallfeld eingehen kann. Wenn ich weiß, ich habe in einem Semester sehr viele Projekte im Job und kann nicht so viel machen, dann suche ich eben nur ein Wahlpflichtfach dazu, muss in den anderen Semestern dann halt aufholen. Das heißt, das ganze Spektrum wird immer angeboten und die Studierenden wählen aus, was sie davon studieren werden. Und Sie sehen, Informations- und Wissensmanagement, der erste Block, das sind wirklich die Grundlagen, also die Modelle, Praxis des Wissensmanagements mit den ganzen Tools. In der Wissensverarbeitung, Wissensverarbeitung ging in die Richtung, dass wir uns dort mit Data Mining und Text Mining beschäftigt haben. Also nochmal ein ganz anderer Aspekt, für mich ein komplett neuer Aspekt. Sehr spannendes Thema auch, wo wir auch beispielsweise mit dem Thema Thesaurus zu tun hatten, Ontologien etc. Für die Kollegen, die aus dem Bibliothekarsbereich kamen, die schon einen stärkeren Schwerpunkt in ihrer beruflichen Praxis oder Ausbildung im Informationsmanagement hatten, war das natürlich so etwas wie bekanntes Terrain. Für mich war es neues Terrain, aber sehr, sehr, eine sehr, sehr gute Ergänzung zu meiner Arbeit, denn ich konnte da auch sehr, sehr viel mit rausnehmen. Ja, dann haben wir Datenbanken und Wissensmanagement-Anwendungen noch als Thema und im vierten Semester noch einmal das Thema Informations- und Wissensmanagement als zweiten Teil rund gemacht, wo es dann quasi nochmal in die Vertiefung der Inhalte ging, die wir im ersten Semester begonnen haben. Da sind wir dann auch deutlich praxisorientierter noch unterwegs, denn da konnten wir gut auch einfließen lassen, was hat sich in den letzten anderthalb Jahren bei jedem von uns im betrieblichen Kontext, im Organisationskontext geteilt, und das ist dann wieder zurückgeflossen auch in den Studiengang. Ja, für die anderen Säulen, also vom Verständnis, das ist die Pflicht sozusagen, das ist der Auswahlkastenblock hier gewesen. Es ist für mich besonders interessant gewesen, dass wir hier aus den Bereichen Technik, Organisation und Mensch wählen konnten und jeder entsprechend seiner Aufgaben und Tätigkeiten im Wissensmanagement in seinem betrieblichen Kontext sehr gute Kombinationen in den Bausteinen finden konnte, sehr wohl aber auch neue Dinge einfach erfahren konnte, die vielleicht nicht so selbstverständlich sind. Ich bin im HR-Kontext unterwegs und Dinge wie zum Beispiel hier Audio- und Bildinformationen verarbeiten, das Thema Video-Tutorials, E-Learning steckt da auch mit drin, war jetzt für mich eine Ergänzung, die ich super bei mir in den Alltag mit integrieren konnte. aber ein neues Feld für mich erst mal von der technischen Seite her. Ja und die Studierenden kommen ja aus dem Wirtschaftsbereich, aber sehr viel auch aus Forschungseinrichtungen, Bibliotheken, Informationsanrichtungen. das bunte Spektrum war dabei, Behörden und so weiter. Von daher war auch stark nachgefragt der Management-Bereich, wobei das einmal tatsächlich BWL war, den du nun schon abdeckt hast, war für andere eben sehr wichtig. Auf der anderen Seite auch, also Führungskompetenz, soziale Kompetenz, das Lernen, also wir haben auch beim, die beim individuellen Wissensmanagement den Schwerpunkt eben auf individuelles Lernen, Lerntypen und so weiter gelegt. Bei den Management-Kompetenzen geht es auch um organisationales Lernen, Lernorganisation, Personalentwicklung und Wissensmanagement, diese Kombinationen. Und natürlich steht hinter jedem Modul ein Modulhandbuch mit der üblichen großen Beschreibung und so weiter. Was hinterlegt ist, ich hatte es bei Connect auch in der Diskussion mit eingepackt, da ist es glaube ich verlinkt, das Modulhandbuch. Auf der anderen Seite gestaltet sich die Lehre im Weiterbildungsmaster aber deutlich anders als in anderen Studiengängen. Also das bestätigen alle Kollegen, die da immer sehr gerne drin lernen. Andererseits, man schafft nie seine Präsentationen. Denn nach der vierten Folie geht es los. Also das sehe ich anders und wie ist meine Erfahrung. Und da profitiert auch das Lernen von der eher heterogenen Gruppe. Also diejenigen, die aus dem öffentlichen Dienst kommen, berichten dann über ihre Strukturen und man stellt fest, dass eine Wirtschaft doch nicht so ganz anders ist. ist es ein Austausch zwischen den Einschlägigen und den Quereinsteigern, aber wirklich zwischen eigentlich jedem Erfahrungshintergrund. Von daher ist das Modulhandbuch natürlich der Rahmen und der liegt in Stoff fest, der gelehrt werden soll. Aber es wird immer darauf Rücksicht genommen, dass die Motivation der Studierenden auch der Job daheim ist. Und wenn ich da Probleme anstehen habe oder Aufgaben habe, die sich hier irgendwie anbieten, mit reinzunehmen, dann kann man das machen. Und das sieht man natürlich auch in Prüfungsformen. Also wir haben hier keine Prüfungsformen wie Klausuren, wie wir im Bachelor haben, bei den größeren Programmen. Das ist auch einfach etwas ökonomischer, sondern hier waren es alles immer Präsentationen, Rausarbeiten, Projekte. Machst du dazu noch etwas sagen? Ja, gerne. Wir haben in der Regel die Prüfungsleistung so abgeliefert, dass es immer einen Teil gab, der auf das Fachliche einging, auf das Methodische auch einging und auch einen reflektierenden Teil hatte. Das heißt, wir haben quasi nicht nur das Modell wiedergegeben, was vermittelt worden ist, sondern sind natürlich auch darüber hinaus nochmal in die Reflexion gegangen, haben überlegt, wo findet sich das bei uns im Alltag wieder, in welchem Kontext könnte man es noch einsetzen. Es gibt natürlich auch Kollegen, die vielleicht noch nicht als Wissensmanager oder Informationsmanager in ihrem Unfall tätig waren. Die haben dann quasi hypothetische Annahmen getroffen und überlegt, wie würden sie es denn machen, wenn der Fall so wäre. Es sind für mich auch viele gute Anregungen von den anderen Kollegen einfach auch in dem Zusammenhang gekommen, die dann wieder in meine Arbeitspraxis zurückgeflossen sind. Ja, vielleicht zur Masterarbeit noch. Nachdem man sich zwei Jahre quasi intensiv mit dem Thema Wissensmanagement beschäftigt hat, geht es dann in die Masterarbeit. Die Masterarbeit berufsbegleitend zu schreiben, ist nochmal eine extra Herausforderung. Das muss man schon sagen, zeitlich das alles so einzuplanen, dass es passt. Wir haben bereits im vierten Semester eigentlich schon angefangen, auch in unserem Pflichtmodul Informations- und Wissensmanagement zu schauen, was könnten denn mögliche Themen sein, was bietet sich an, wie gehen wir da vor und sind dann gut gewappnet ins fünfte Semester gegangen, wo es wirklich dann schon um die inhaltliche Erarbeitung ging. Auch da zeigte sich ein ganz breites Feld. Wir haben Masterarbeiten bei mir im Jahrgang gehabt. Da ging es um das Thema Kompetenzentwicklung, Kompetenzmodelle, Profile, die da erarbeitet worden sind. Wir hatten eine Studierende, die in Richtung Beziehungsmanagement im Wissensmanagement ihren Schwerpunkt gelegt hat. Auch eine sehr spannende Arbeit, die ganz viel auch mit dem Thema Coaching zu tun hatte, was wir vielleicht so die ersten drei Semester gar nicht als Thema für uns erkannt hatten. Und bei mir ging es beispielsweise ganz stark darum, die Wissenskommunikation zu betrachten und zwar in Form der Formate, die es da gibt, um Handlungswissen im Unternehmen besser zu transferieren, so zu ermöglichen. Genau. Wo du jetzt von den Arbeiten sprichst, Mikrolernen war noch ein Thema. Das hatte sich, oder eigentlich war es so im vierten Semester, hatte ich eigentlich irgendwo das Gefühl, dass bei den meisten Studierenden immer wieder so ihr Thema irgendwann aufpoppte oder eine Methode oder eine irgendwie ein spezifischer Ansatz. Und daraus ergaben sich dann auch meistens die die Masterarbeiten. Also Mikrolearning im betrieblichen Bereich war noch ein Thema oder auch Seniorenexperten. Also der Wissenstransfer bei Seniorexperten war auch eine Arbeit. Und wenn die Arbeiten eben nicht jetzt nur im betrieblichen Kontext geschrieben wurden und eben keine vertraulichen Sachen enthalten, dann wurden auch einige Arbeiten oder konnten wir auch einige Arbeiten veröffentlichen, die sind auf dem Buchstuhl server zugänglich. Ja, bei der Masterarbeit haben wir den Wert darauf gelegt, dass das schon den größeren Umfang von diesen Credits hat, dass es auch entsprechend von der Wertung so gesehen wird, dass dieser Master letztendlich auch zu einer Promotion den Weg eröffnet. Und wir haben aus den fünf Jahrgängen auch eine Promotion abgeschlossen und eine ist in Arbeit. Von einer anderen habe ich noch nicht wiederum gehört. Mal gucken. Das war aber auch nicht unser vorrangiger, rangiges Stil. Sondern wir wollten im Wissensmanagement wirklich ein theoretisch fundiertes Programm aufsetzen, aber das Ganze praxisorientiert. Also wir sprechen die Modelle durch, aber klar immer, wozu braucht man das? Wie führt man es rüber? Oder wie sind die einzelnen Tools? Auf welche Modelle gehen die zurück? Oder wie kann man sie argumentativ damit stützen? Also diese Verbindung versuchen wir immer darzustellen. Das ist uns dabei sehr wichtig. Gut, vielleicht noch ein paar Rahmendaten. Also das ist ein kleiner Studiengang. Wir haben 16 Studienplätze, lassen alle zwei Jahre zu, weil die Kapazität nur entsprechend ist. und ja, also die Rahmenbedingungen von Weiterbildungsstudiengängen an Hochschulen sind sehr schwierig geworden. Also es ist so, dass die Rahmenbedingungen, die ich einhalten musste, als wir das Studium aufgesetzt haben, sich geradezu ins Gegenteil verkehrt haben. Damals wurde es unbedingt gefordert, dass wir Fachpersonal, hauptamtliche Lehrende einsetzen, die sich damit identifizieren. Fand ich wunderbar. Standen die Kollegen auch hinter. Und sie machen das als ihre normale Arbeitszeit. Ob sie nur einen Bachelor oder einen Master unterrichten. Jetzt haben wir aber eine Situation in der EU durch, der Kontext heißt Beihilferegelung, dass Programme, die auf dem Markt angeboten werden, nicht aus öffentlichen Geldern finanziert werden dürfen. Das heißt, dieser Studiengang muss sich tatsächlich selbst tragen und die Rahmenbedingungen heißt, ein hauptamtlich Lehrender darf da eigentlich nicht mehr unterrichten, nur noch als Nebenbeschäftigung nach seinem normalen Job. Da sind die Kollegen aber in der Regel nicht verbreitet. Also ich habe mich mit diesem Programm sehr identifiziert und habe dann eben mit dem Vizepräsidenten immer ausgehandelt, ja, wollen wir denn diesen Studiengang? Ja, ja, wir wollen den unbedingt. Und ich halte da die Hand drauf, das geht so klar. Wir haben es also hinbekommen, auch mit der Kostenrechnung und so weiter, das läuft wunderbar. Aber die Rahmenbedingungen, wirklich die Ansage von KMK und so weiter ist, ein Weiterbildungsstudiengang ist wirtschaftliches Handeln der Hochschule, unterliegt der Trennungsrechnung und muss damit ganz gesundheit rausfallen. Und damit sind die Rahmenbedingungen verdammt schwierig geworden. Ja. War es bis dahin kostenlos? Bitte? War es bis dahin kostenlos? Nein, nein. Wir haben schon immer... ... ... ... Nein. Also, wenn Sie aber einen Gemeinkostenzuschlag von, was waren es dann, 80% oder so was haben, oder 60% waren es, so 60%, dann kommt eine Kalkulation, die Sie vorher so hinbekommen haben, plötzlich da nicht mehr hin. Also, die Rahmenbedingungen sind da echt schwierig geworden. Und das sehe ich auch an... Ja, ja. ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... Genau diese Perspektive habe ich gesehen und habe deswegen auch immer irgendwie so verhandelt, dass das jetzt passt. Nur die Programme müssen sich immer wieder der Reakkreditierung stellen, werden inhaltlich überarbeitet und überprüft. Und den Zeitpunkt haben wir jetzt gerade. Und ich habe gesagt, dass ich das eben langfristig nicht mehr weitermachen kann oder werde, weil ich früherzeitig aussteigen werde. Und es findet sich aber keiner, der jetzt sagt, okay, das ganze Brimborium werde ich jetzt auf mich nehmen und weiterführen. Und darum sind wir jetzt gerade in der Diskussion, wie dieses Masterprogramm weitergeht. Ein Programm, was von den Absolventen super läuft, was inhaltlich gut gestaltet ist, denke ich schon. Die Evaluationen waren entsprechend und wir haben auch oft Lessons learned gemacht, nach größeren Abschnitten, um immer zu sehen, passt das zu der Bedarfssituation. Aber ja, die Rahmenbedingungen sind in einem staatlichen Hochschul momentan sehr schwierig in der Richtung. Dann würde ich noch mal ein paar Punkte beschreiben, wie das Kultursleben in zehner sechs Jahren aufgebaut haben. Ich habe fast in einem Jahr gesehen, das ist die Logik des Missledes, was da hier mit dem Hochschulbereich ist. Sie haben ja zwei Dinge angesprochen, die ich sehr spannend finde. Das eine ist die inhaltliche Seite, was sind sozusagen Ratsmodule, was ist der besondere Wert dieser Ausbildung? Und das zweite sind sozusagen die uninternen Strukturen, auf die man aufbauen kann. Und wir haben auch eben drei Jahre Wertgelder bekommen, um das aufzubauen. Damals so sehr üppig, haben so ein Stück entwickelt mit den besten Leuten, die damals ein bisschen verfügbar war, und haben das Programm über Jahre durchgeführt, 15.000 DM war das damals der Gebühren, und haben das weiterentwickelt mit einer Japan-Studie, der Tentoschischer University, wo wir verschiedene Standorte hatten, Dubai, Japan, Berlin und so weiter. Das Ganze ist eingeproppt genau aus diesen Gründen. Wir haben ein extrem in dem Volanda-Prozess, der in erweiterter Form über die Akkreditierung auch bei solchen Studien her niederschlägt. Und da habe ich das Gefühl, dass wir die Geister, die wir rufen, nicht bedienen können. Weil im Grunde brauchen wir in einem solchen Spielern die Möglichkeit, unabhängig von diesem engen, starken Korsett des curricularen Konzeptes, die Weiterentwicklung durch Selbstorganisation, durch Selbstlernen der Trennung. In dem Moment, wo wir Modulbeschreibungen machen, setzen wir uns die Grenzen vor. Meistens sind die Grenzen auch schon ein bisschen veraltert, weil wir das nach Gründen haben, hat sich die Branche, hat sich die Erkenntnis weiterentwickelt. Ich stimme mir die im Viertel ein. Wir brauchen solche Basismodule, die sind super. Aber wir müssen dann eine dynamische Weiterentwicklung auch dieser Hinhalte. Weil das ist eigentlich genau das, was wir leben. Ja. Und da ist dieses Korsett durch Akkreditierung, KMK, KMK, KMK, Neuerprozess, eigentlich genau das Gegenteil. Das ist also das, was wir nicht können. Und da habe ich ein großes Problem drin, dass wir solche Studiengänge eigentlich an den Strukturen der heutigen Universität nicht etablieren können. Wenn man jetzt mal beobachtet, das mag jetzt vielleicht ein Mixing-Buster, ein Schweizer Signal, was die Karmel-Universität im Moment macht. Die unterläuft ja, in Anführungszeichen, Bildungsvorschriften an, vom KMK, was den Zugang zu Studiengängen anhat. Die Fügel-Universität. Wir haben den jetzt in Leonardo ausgesucht, in Köln-Universität, haben uns das genauer angeguckt. Und damit finden eine Erosion, quasi diese Korsetts, möglicherweise statt. Aber der Punkt ist, dass wir, glaube ich, darüber nachdenken müssen, wie können wir an Hochschulen sinnvoll sowas etablieren. Und da kommen wir auch auf die Inhalte, über die Basismodule zu sprechen, oder müssen wir darüber sprechen. Weil ich glaube, bei uns war der besondere Wert dieses Studiengangs, einmal die Action-Learning-Module während des Studiengangs, dass die Leute sich über ihre praktischen Erfahrungen in den Projekten gemeinsam unterhalten haben, sich ausgetauscht haben, in der Luftwag, um die VW, Warnabendien, und für Kürzer, und für Kürzer, und für Konzert. Und dieser Wert war besonders so ganz zu veranschlagen. Und dann erweitert die Alumni-Gruppe, die sozusagen als Netzwerk weiter miteinander im Austausch steht. Und das sind so Punkte, wo wir im Grunde so eine Perspektive haben müssen, die Hochschule kann so eine Insel sein, an die man wieder andockt, in der turbulenten Welt des Information-Overflow, dieser turbulenten Gewässer, wo man wieder andockt und sich wieder auflegt. Und insofern sind solche Studiengänge für sich genommen, glaube ich, nur dann sinnvoll, wenn man quasi eine darauf folgende Erweiterung und Vertiefung im Verlauf der nachfolgenden Zeit auch mit dieser Gruppe oder mit ähnlichen Gruppen voranbringen kann. Und das ist wahnsinnig schwierig, an der Hochschule, so etwas zu machen. Wir haben dann die Situation mit unserer Masterstudie in den ganzen verschiedenen Modulen, das lief super, alle kathletierungen voll, Evaluations voll, die Teilnehmer waren da leerlich, die Gebühren liefen, aber die Professionalität in einer Universität, in Ungarn, mit der spezifischen Zielgruppe in den Studiengängen. Die haben aus England noch nur um Führer Fieber gemacht, aber die Serviceabteilung meiner Uni, die wurde dann herausverlagert in einer GmbH oder EbbH, die war nicht in der Lage, mit dieser spezifischen Zielgruppe umzugehen. Das waren Leute, die haben bestimmte Erwartungen an Service und mit denen kann man nicht so gut gehen wie mit Erstsemester, in der Einführung, in der BDL. Und da fehlt auf der Einleitung die Professionalität, die Flexibilität, es ist ein unheimlich starres Gewöhn und das ist mein Problem mit, mit der Ausbildung, die so dringend erforderlich wäre, Sie haben ja selbst mit Ihren Mikro-Anders bei Audio und so weiter, da sehen wir ja, wie das querliegt zu den verschiedensten Bereichen über die ja wahres und Leidigkeits und so weiter, die Nachfrage da ist. Aber die können es nicht etablieren. Wir lehren das jetzt sozusagen als Querschnittsfunktion in der BDL, die war ein Semester, die wir wissen würden, aber es ist eben nicht wirklich etabliert als ein einstellendes Profil. Ja, ich denke, das ist nochmal ein anderer Ansatz zu sagen, wo müsste Wissensmanagement überall integriert sein im verschiedenen Studiengang? Also wir haben es auch inzwischen im Bachelor im Informationsmanagement auch partiell mit drin. Nur der Master hatte natürlich eine ganz andere Qualität und wenn ich in der Praxis bin und schon in diesem Umfeld arbeite, dann habe ich natürlich auch einen ganz anderen Tiefgang dazu. und ich sehe es auch so. Also ich denke, dass dieser Studiengang sehr wichtig war. Mit dieser Erweiterung alles sehe ich genauso. Wir haben versucht, mit Alumni-Treffen und auch diese Vernetzung und mal einen Gastvortrag, wo dann alle zusammenkommen. Funktioniert alles wunderbar, aber das ist mein Hobby gewesen, dann sowas zu machen und dann, wie wir es vorhin auch hatten, der personelle Wechsel und dann bricht was weg. Ich habe die ganze Zeit immer Angebote gehabt, wir haben eine zentrale Einrichtung für Fort- und Weiterbildung, gib uns das her. Das können wir alles für dich machen, wir organisieren alles. Und wenn ich dann sehe, wie die einen Gastvortrag einladen, der ist zu teuer, nehmen doch lieber den und den. Moment, ich kaufe doch kein billiges Angebot ein, ich kaufe das persönliche Wissen eines Menschen ein. Ach ja, ist das was anderes? Naja, also, ja. Und wie gesagt, ich hätte kein Problem, das in einer zentralen Einrichtung weiterführen zu lassen, wenn dann jemand, der im Bildungsmanagement unterwegs ist, alles koordiniert und macht. Nur so kann ich den... ich hätte nicht, ich hätte nicht, ich hätte nicht, ich hätte nicht, ich hätte nicht, ich hätte nicht, aber genau das zweite Punkt, machen 20 Prozent Kostenreduktion, dann sind mehr Hände beim Organe. Das heißt, die entsprechende Waren für die Bezellen entsprechend drücken. Genau das zweite Punkt, wie gesagt, bleibt es doch nicht. Ja. Und zu, wie soll ich denn den Hochschul-Karten? Ja. Also, einige haben dann auch diese Ausgrenzung, Gründung gemacht. Wir machen ein Institut und sehen dann zu, dass das sich allein trägt und so weiter. Dazu sind wir zu klein, das passt nicht der Weg. Ja, was ich gerade erlebe, es waren die letzten zwei Jahre relativ intensiv bei mir, dass viele, viele andere Unternehmen nachgefragt haben, komm, lass uns mal in Austausch gehen, lass uns mal schauen, was macht ihr da im Wissensmanagement? Gerade, weil ich eine von den wenigen bin, die tatsächlich eine Funktion Wissensmanagement im Unternehmen hat und eben nicht ein Projekt oder ein Rucksack oder wie auch immer. Ist ja auch schwer, die Personen wirklich zu identifizieren in anderen Unternehmen. Das andere, was ich momentan erlebe, ist eben, dass in verschiedenen Studiengängen, wie Sie es eben beschrieben haben, ein Modul zum Thema Wissensmanagement angeboten wird. Ich habe jetzt die Ausbildung gemacht, den Master und fühle mich auch in der Lage, da das Wissen weiterzugeben. Häufig erlebe ich es aber, dass da natürlich auch Kollegen unterwegs sind, die eben nur ihre Praxisbeispiele in Anführungsstrichen weitergeben. Und das ist natürlich immer ein Ausschnitt des Wissensmanagements. Es ist aber nicht unbedingt eine Grundlage, die auch wissenschaftlich fundiert ist, die da mitgegeben wird. Und von daher, also einige von Ihnen sind ja in der Lehre aktiv unterwegs. von meiner Seite aus wirklich der Appell, lassen Sie uns eine Lösung in Deutschland finden, die wirklich auch dieses Fundament im Wissensmanagement, was es ja jetzt mit Rückblick 20 Jahre gibt und vielleicht auch in die Zukunft geben könnte, nicht sterben lassen. Denn das Angebot ist wirklich wichtig und wir haben sehr, sehr viel Nachfrage momentan. Die Frage ist jetzt, wie bedienen wir das in Zukunft und verlieren wir dadurch nicht einiges an Qualität? Ja, aber mich würde auch mal Ihre Einschätzung interessieren. Braucht so einen Studiengang? Wir haben auch immer auf Himmels geguckt und gesagt, da ist es ja nicht mehr da, wir versuchen so weiterzumachen, aber wie gesagt, immer auf dieser Ebene jedes Mal zu verhandeln und zu sehen, unter welchen Rahmenbedingungen kann da starten. Das ist in vielen Fällen ja glaube ich so, dass es eine spannende Aktivität ist, die jemand mit viel Engagement, mit viel Herzblut vorantreibt, dass er dann auch aufgesetzt ist, fertig ist, die ersten zwei, drei Durchläufe eigentlich durch sind und dann kommt halt das Thema, dass das Projekt vorbei ist und dass man in den ganz organisatorischen Rahmen eingebettet werden muss und das scheitert wirklich häufig davon hat. Man muss dann wahrscheinlich wirklich etwas finden, was ein bisschen abgekoppelter ist und da scheinen natürlich dann viele Aktivitäten, weil es einfach zu klein sind. Wenn nur 16 Studenten mitmachen, kommen wahrscheinlich nicht eine kritische Masse zusammen, dass man so etwas machen kann. Und da ist natürlich auch vielleicht ein bisschen das Denken, dass an jeder Hochschule es eben verschiedene so kleine Aktivitäten eigentlich gibt und irgendwie nicht da ist, mal ein paar Sachen zusammenzuwerfen. Ja, wobei es nie ein Projekt war. Also wir haben keine besonderen Mittel gehabt, wir müssen uns wirklich aus... Ja, aber gut, es hat so jetzt funktioniert, es sind jetzt fünf Jahrgänge, aber wobei ich bei der Größenordnung sagen muss, die 16 Plätze, also ich habe öfter mal erzählt, so, wir wollen aufstocken, weil wir das auch finanziell dann vielleicht besser stemmen können. Ach nee, bitte nicht. Also es ist natürlich ein ganz anderes Gruppenlernen, wenn sie mit 16 Leuten unterwegs sind und man sich von der Biografie her kennt und man zusammenarbeitet. Also wir haben ja alle Materialien in Moodle verfügbar. Meistens, man sieht auch, wer gerade online ist und dann wird eben telefoniert und miteinander gearbeitet. Das ist schon ein anderes Klima. Also ich hatte zwischendurch auch den Ansatz zu sagen, okay, wir vermarkten einzelne Module, dass man dann nochmal die auf dem Markt anbietet. Aber dann wäre das wirtschaftliche Handeln als recht deutlich geworden und ja, das hätte ich auch noch machen sollen. Also nee. Und wie gesagt, es stört dann eben auch diese Gruppendynamik, weil so traut sich natürlich jeder immer alles zu fragen und alles wird diskutiert. Wenn von außen jemand neu reinkommt, wie, das sehe ich aber anders, dann, ach Gott, das hatten wir doch nicht schon. Also von daher war diese Kleingruppensituation schon ein sehr großer Luxus, aber ein ganz tolles Lernen. Also das und ich denke, das war auch eine prägende Lernerfahrung. Das kam eigentlich immer als Feedback. Ja, aber Kurse, Crashkurse, Kurzkurse haben wir ein ziemlich breites Angebot, was das Kommerzielle anbelangt, aber so eine grundständige Sache. Ich habe also da, ich habe ja gestern in meinem kleinen Referat dafür plädiert, dass vielleicht Wissensmanagement aufgrund der Orientierung, auch Intangibles, ein bisschen mehr Theorie braucht, als manch anderes. Projekt Manager, bin ich da sprechen, aber ich habe das schon, ich erlebe das schon so, dass die Mehrwert in so eine Welt von Intangibles reingehen, die Mehrwerts kognitive Systeme noch einsetzen sollen, und wer sollte dann auch unabhängig irgendwie beraten, natürlich sagen wir, dass das super ist, ich soll das von eine halbe Million irgendwie wie im Watson-Projekt investieren. Also das scheint mir spezifisch für das Thema zu sein, dass es ohne theoretische Fundierung schlechter geht, als in anderen Bereichen. Also eine andere Überlegung war natürlich, von dem Weiterbildungsmaster wegzugehen und zu einem konsekutiven, das heißt, man studiert vom Bachelor aus gleich weiter. Nur, wenn ich unsere fünfjährige Zielgruppe angeguckt habe, da wären glaube ich zwei noch übrig geblieben. Ja, das ist eine völlig andere Zielgruppe. Das sind nicht die Wissensmanager, die wirklich in der Praxis sind und es jetzt brauchen. Also von daher haben wir momentan wohl nicht die Lösung. Ich komme nicht mehr die Lösung herunterge. Die WM ist eine Sturzentsprechungsponsor, die WM ist so von SAS-Verbindung macht, die wir seine Meinung an Wissensmöglichkeiten schütteln ertragen und verküpft das mit dem Pool eben von entsprechender Erfahrung, von der Binnenhau-Bewistik-Fraktion, die das werden, wie das an der NCP ist da, die Aufkommen dazu sagt, die haben keine Baumegenerationenwechsel, der Mathe-Universität weltweit verteilt, die diese Dinge theoretisch studieren, absolut nicht in die Öffentlichkeit. werden können. Und dann müsste man eben so ein Konzept haben, das vielleicht auch der Mischkalkulation zu den sich finanziert wird, jetzt sein der Bundesregelung. Ich meine, klar, das ist jetzt... Aber wenn man versucht, sozusagen die Gesamtkriege nicht auf sich der Verein wieder zusammenzubringen, dann kommt dann die Abgrenzung, mehr durch die EF und mehr in die Presse. Das ist wahnsinnig schwierig. Aber ich denke schon, das ist ein Grund, das wird davon. Wenn ich es dir richtig verstanden habe, das wäre ich wahnsinnig schade, stehen Sie ja auch immer an den Kunden. oder so etwas sehr eigentlich. Wenn ich die Daten verlor, die Rezepte, die wieder in der Oma, ja, ich kann es auch sehr erschrecken. Kein so schönes Schlusswort. Nein, aber die Perspektive, aufzunehmen in einer Kooperation und das in die Barcamp-Session heute Nachmittag nehmen. Visionen, ja, ja, ja, ja, ja, ja, um einfach mal ein paar Dinge zu finden, mit was kann man denn in die Barcamp-Session machen. Um dann so eine Zukunftsvision zu entwickeln, ja. Das brauchen wir auch mal aushalten, ja. Aber wenn das da ist, das ist, das ist so, das muss ich jetzt noch nicht sagen. Okay, herzlichen Dank. Herzlichen Dank. Vielen Dank. Vielen Dank.